Das Präsidium der Humboldt-Universität stelle daher im Nachgang klar, dass sich die Humboldt-Universität von diesen Aussagen distanziert, heißt es in einer Erklärung der Hochschule.
Über ihre Distanzierung zum Frieden und zur militärischen Abrüstung kann die Humboldt-Universität doch richtig "stolz" sein. Dort scheint es mittlerweile auch schon nur so von natostanischen Einflussagenten zu wimmeln, anders kann man sich die große Feigheit und Verleumdung der Ideale der Aufklärung und Mündigkeit, die gerade in einer Universität ganz groß geschrieben sein müssten, nicht erklären.
Aber bei einem Krieg gegen Russland ziehen doch alle Offiziellen gern im Gleichschritt mit, gell? Dabei ist es auch äußerst hinderlich, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Es herrscht wieder Krieg in Europa...
Im Jahre 2022 also schon bemerkt? Der Ukrainekrieg läuft seit 2014. Ulrich Heyden hat darüber ein Buch geschrieben: Der längste Krieg in Europa seit 1945, was allerdings für unsere Politiker*innen und Massenmedien keine Erwähnung wert war und ist. Mehr noch, er muss totgeschwiegen werden, weil ansonsten der Ukrainekonflikt ganz anders beurteilt werden müsste und damit das offizielle Narrativ vom bösen und blutrünstigen slawischen Untermenschrussen, der nur europäisch aussehen würde, aber nicht europäisch sei (Gaub), und der friedliebenden Ukraine als Wiege der Demokratie und Freiheit wie ein Kartenhaus zusammenstürzen könnte.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.06.2022 10:03).