Die Auseinandersetzung mit diesem Beitrag ist fast schon verschwendete Liebesmüh'.
Auch als Agnostiker, respektive Nicht-Christ, ficht mich dieser Beitrag wirklich an.
Es reicht aus meiner nicht-religiösen Perspektive, sich damit auf der Meta-Ebene auseinanderzusetzen. Alleine aus dieser Perspektive reicht es schon aufgrund des Fraimings (Coronaleugner), diesen Beitrag als nicht als satisfaktionswürdig einzuordnen.
Alleine die Schlagzeile (und nachfolgend die stetige Widerholung des Begriffes 'Coronaleugner') disqualifiziert die Autorin als ernstzunehmende Journalistin.
Die hier angesprochene Autorin wird sicherlich nicht zur Verfügung stehen, um den Gebrauch des unsachlichen und diffamierenden Fraiming des Wortes "Coranaleugners" zu verteidigen (auch wenn sie diese Zeilen liest).
Ich würde mich gerne irren, in meiner Einschätzung und würde mich sehr gerne mit einer Replik darauf auseinandersetzen.
Aber das wird wohl nicht passieren.
Genauso wenig, wie die Autorin bereit ist den Begriff des "Coronaleugners" zu begründen, wird sie sich mit meinen Argumenten auseinandersetzen wollen.
Wer diese (Kampf-)Begriffe gebraucht, ist nicht an einem Dialog interessiert, sondern will nur ihre krude Meinung in das Netz setzen (mit willfähriger Unterstützung von Telepolis).
In der Hoffnung (meine Vermutung), sich als regierungskonforme 'Journalistin'(sic) zu präsentieren und sich für andere finanzstarke Medienkonzerne anzubidern. Anders kann ich mir dieses Geschreibsel nicht erklären.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, und bin sehr gerne bereit, mit der Autorin über die Verwendung von Begrifflichkeiten, wie "Coronaleugner" zu diskutieren.
Und ich setze mich auch gerne argumentativ mit der TP-Redaktion auseinander, solche Beiträge unter dessen Ägide freizuschalten.
Ich bin bereit zur Kommunikation.
Und ihr?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.05.2022 00:44).