Christen setzen sich "williger" mit dem Thema Tod auseinander, den der überwiegende Bevölkerungsteil in den entwickelten Ländenr gern verleugnet.
Manche wollen tatsächlich ewig leben und leiden, was der kommerzialisierten Medizin natürlich gefällt.
Glücklicgerweise begreifen immer nehr ältere und kangsam auch reifere Mebschen, das dues kein erstrebebswertes Ziel ist; möchten letztlich selbstbestimmen, ob und wann sie sterben.
Da nicht jeder "über dem Tod steht" und diesen wilkentlich einfordert, ist es kegitim, diese Entscheidung jedem selbst zu überlassen, was das BVerfG begriffen hat. Selbstbestimmung; die Gefahr einer Manipulation durch Dritte muß in Kauf genommen werden, sollte aber unter Strafe stehen, wenn sie nachweisbar ist (direkte Werbung für Sterbehilfevereine, z.B. über unangeforderte Prospekte/Vertreterbesuche). Wenn Sterbeberatung gewünscht wird, muß die Adresse natürlich auffindbar sein (auch Telefon und digitale Kommunikation, die nachweisbar vom Bürger selbst ausgehen muß. Läßt sich alles regeln.
Wer einen selbstbestimmten Tod akzeptiert, dem darf zugestanden werden, durch Zufall auch an Cirina zu erkranken. Wer eine Impfung anordnet, durch die der Sterbefall "vorschoben" wird, bestimmt fremd darüber, was genau diese Menschen eben nicht wollen.
Will man Ihnen das verübeln?
Schaden diejenigen jemanden, wenn sie ja auch geimpft andere anstecken können, allerdings fast nur lebendig (dank luftdichter Schnellverpackung)?
Im Gegenteil - Ökonomen dürften die wirtschaftlichen Vorteile beziffern können, ebenso wie die Nachteile derer, die ewig leben wollen.
Wer dank seines Glaubens eine gesunde Einstellung zum Tod hat - der muß Corona nicht einmal leugnen.
Es ist ihm schlichtweg egal. Kommt von Gott, alles gut. Ich vermag das als chronischer Atheist nachzuvollziehen.
Das jede Gruppe von Menscgen ähnlich denkende sammelt, ist üblich. Die "Kirche" ist deswegen inhomogen, und selbst für viele Katholiken ist der Papst nicht Stellvertreter Gottes, so wie die Regierung nicht die weltliche Form eines Papstes darstellt.
Zweifel and ideellen und ideologischen Göttern sind also eher die Regel, richtig? Kommt zunehmend vor.
Das dann manche übers Ziel hinausschießen und Gott und Teufel mischen, wundert das wirklich jemanden?
Den Idioten läßt man ihren Willen, ist ja nur glaubensmäßig. Wenn sie keine Maske aufsetzen wollen, erzählt man ihnen halt eine Legende, was man mit denen macht ihne Maske (Die will man finden!), und schon setzen die "zur Tarnung" die Masken auf - und fühlen sich schlau und gut dabei.
Mit Christ und Nichtchrist hat das nichts zu tun, nur mit individueller Veranlagung in unverstandenen Drucksituationen.
Der Artikel schießt etwas über das Ziel hinaus, wirkt diffamierend. Das die Menschen selber bestimmen wollen, dazu befähigt werden müssen, kommt dem vorgeblich demokratisch vorgehenden Staat nicht in den Sinn.
In der Schweiz klappt es besser. Aber die ist kleiner, und unfähige Staatsdiener werden besser erkennbar, können sich auch schlechter verstecken.
Der Glaube an Besserung wird hier nichts verändern, das müssen wir wohl selber tun.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.05.2022 22:17).