Schöner Nick... passt, wenn man 30 Jahre Vorgeschichte, dauernde Eskalation durch NATO/USA und die vielen Angebote und diplomatischen Offerten Russlands ignoriert...
Und ja, manchmal pokert man in Verhandlungen, in dem man Ulitmaten setzt, wenn alle anderen optionen ausgeschöpft sind und auf jedes Angebot bestenfalls Hohn und Spott kamen und die Betonung der alleinigen Weltherrschaftsansprüche der USA.
Russland könnte mit der Ukrainischen Regierung verhandeln, es bringt nur nichts, weil die nichts zu sagen haben...
Beispiel: Selensky hatte tatsächlich schon am Anfang des Krieges Verhandlungen u.A. über die Neutralität der Ukraine angeboten, woraufhin Boris Johnson die mal kurz besucht hat (woraufhin die Ukrainische Regierung das Angebot wieder zurück zogen) und eine lokale "Das sind keine Nazis, die wollen nur Spielen"-Bande einen der Delegationsteilnehmer umgebracht haben.
Also, warum sollte man mit dem Schwanz verhandeln, wenn man mit dem Hund reden will?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.09.2022 15:27).