Die Sowjetischen U-Boote, die sich übrigens in internationalen Gewässern befanden, und nicht im Kriegszustand mit den USA, wurden mit Wasserbomben belegt. Nicht mit Torpedos.
Die amerikanische Marine meinte damit ein Signal zum Auftauchen gegeben zu haben und war erstaunt, dass es nicht so verstanden wurde.
Tatsächlich war an Bord des beworfenen U-Boots ein nuklear bestückter Torpedo, der, wenn abgeschossen sicher einen Atomaren Weltkrieg gestartet hätte.
Es ist tatsächlich einem sowjetischen Seeoffizier zu verdanken, dass wir hier heute noch schreiben können.
Nun im Weiteren:
Russland geht die Gefahr von Krieg nahe von Atomkraftwerken selbstmörderisch ein. Dies ist ein weiterer zu verurteilender Punkt. Die Nato mit ihrer Führungsnation USA hat in diesem Zusammenhang nicht minder verantwortungslos gehandelt. Die Nato hat die damals illegale Regierung der Ukraine nach dem laut dem ZDF-Magazin Panorama vom 6.3.2014 prowestlichen Putsch in Kiew im Umgang mit Atomanlagen im Kriegsfall beraten.
Das ist sicher eine der denkbaren Möglichkeiten.
Selbstmörderisch wäre es aber auch, wenn ukrainische Artillerie auf das grösste AKW Europas schiesst.
Selbst wenn Russische Truppen aus dem Bereich des AKW heraus schiessen würden, was die Ukraine neuerdings behauptet, die Russen aber abstreiten.
Da aber ukrainische Medien früher schon behauptet haben, dass die russische Armee das von russischen Truppen kontrollierte AKW selbst beschiesst, was weder logisch noch bewiesen ist, glaube ich hier ukrainischen Quellen erstmal gar nichts.
Wenn die Russen nukleare Objekte "unter Kontrolle" nehmen, dann tun sie das aus Interessen. Das Interesse, es zur nuklearen Verseuchung eigenen Territoriums zu nutzen, kann sicher jeder mit IQ über Zimmertemperatur ausschliessen
Muss der Autor aber nicht. Vielleicht muss er sich, bis das offensichtliche auch mehrheitsfähig wird, an die Narrative halten.