TwoTen schrieb am 09.12.2023 13:20:
Zu Zeiten von Kolonien war es eine Frage der Konkurrenz, ob jeder sich einen Teil vom Kuchen abschnitt. Dabei ging es auch oft nur darum, den anderen nicht gross werden zu lassen.
Heute ist das völlig anders. Bestehende Imperien haben sich im Glauben auf Dauer imperial zu sein und im Sinne des Profites auf Produktionsverlagerungen auf Lieferketten eingelassen, die geeignet sind ihre Hegemonie auch ohne Kriege zu beenden.
Es muss also tatsächlich niemand imperial sein, um zu erleben, wie das bestehende Imperium zugrunde geht. Auch RU nicht. Das wahre Imperium wird aber viele noch mit Krieg überziehen, bevor es vorbei ist. Die Vorboten erleben wir gerade. Die USA haben DIESMAL keinen angegriffen, aber ihre NATO-Lakeien haben auch nichts verhinderbares verhindert, sondern sich wie folgsame Lakeien verhalten, als ob ihnen Sicherheit in Europa nicht wichtiger sein sollte.
Informationen in Leichter Sprache:
https://www.bundestag.de/resource/blob/675966/002defe9211e3ec0ce3fb6bc2e74ca54/beilage_kolonialismus_06_01_20-data.pdf