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  • Bergfalke

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Gebäudeerhaltungskosten, welcher Anteil der Miete?

GordonHannes schrieb am 13.01.2022 14:42:

es ist also keine tatsächliche Erhöhungsoindern nur eine nominelle nicht inflationsbereinigte, der Euro ist nur weniger wert so dass man einfach mehr davon für das Gleiche braucht.

Kreditsummen und ggf. Zinsen steigen aber nicht mit der Inflationsrate, Preisanstiege betreffen nur Material und Handwerkelöhne für Erhaltungsinvestionen!

Wer neu als Investor, Vermieter oder auch Eigentumswohungskäufer baut braucht einen Kreidt, nciht jeder hat soviel Kapital.

Aber spekulative Mondpreise mögen Spekulation sein, bitte gerne teuer kaufen in der Hoffnung ein noch Dümmerer bezahlt später mehr. Aber ein Picasso für 30 Mio an der Wand oder im Tresor zahlt auch keine Miete.

Mieten begrenzen, auf 100% der tatsächlichen getätigten Erhaltungsaufwendungen plus 1€/m² für Verwaltung und Mietausfall plus, es sei gegönnt 1€/m² als Gewinn....

Investonen in Wohnungen lohen trotzdem, mit den Instandsetzungen 100% Vermögenserhalt inflationssicher!

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