Taipan4712 schrieb am 22.03.2024 12:50:
Das jeder Klein- und Mittelverdiener z.B. in vergleichsweise enorme Ressourcen verbraucht und die Umwelt zerstört, muss enden. In vielen Dimensionen - beanspruchte Wohnfläche, immer größere Autos, Urlaub, nicht regionale Lebensmittel, ... .
Die Lebensqualität kann dafür steigen.
Ja, kannst du gern so sehen, ist halt nur totaler Quatsch.
https://taz.de/Klimakiller-Reichtum/!5711431/
Die Menschheit kann die drohende Klimakatastrophe noch abwenden, allerdings nur, wenn die Wohlhabenden ihren Lebensstil drastisch ändern. Zwischen 1990 und 2015 haben sich die CO2-Emissionen in der Atmosphäre weltweit verdoppelt. Häufig wird angenommen, dies läge daran, dass sich im Zuge des Wirtschaftswachstums die globale Mittelklasse vergrößert habe. Doch ein aktueller Oxfam-Bericht zeigt: Für über die Hälfte der Emissionen sind die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verantwortlich. Und das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die gesamte ärmere Hälfte der Menschheit zusammen.
Gestiegene Lebensqualität in Deutschland:
https://www.fr.de/panorama/ab-finnland-usa-ranking-glueck-gluecklichste-laender-der-welt-deutschland-rutscht-zr-92902213.html
Glücklichste Länder der Welt: Deutschland rutscht massiv ab
Es ist das siebte Jahr in Folge, und Finnland liegt erneut an der Spitze. Der „World Happiness Report“ kürte das skandinavische Land erneut zum glücklichsten. Dabei rutschen Deutschland, aber auch die USA im Ranking ab.
Deutschland hingegen machte einen deutlichen Satz nach unten und rutschte von Platz 16 auf Platz 24. Costa Rica und Kuwait können sich mit Platz 12 und 13 hingegen über Spitzenplätze freuen. Österreich landet auf Rang 14, Großbritannien auf Platz 20, Italien sogar nur auf Platz 41.
In der Auflistung gehören die größten Länder nicht mehr zu den glücklichsten 20 – auch für die USA ging es nach unten: Platz 23 statt zuletzt Platz 15.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.03.2024 14:25).