Auch die malthusische Propaganda seit dem Club of Rome, die Lebensqualität von alten und neuen Feudalisten durch Grünen-Kommunismus für die Massen der Weltbevölkerung zu gewährleisten, scheint ebenfalls die meisten Menschen nicht optimistisch jubeln zu lassen. Die so gehypte Digitalisierung, mit von Bill Gates gefördertem "Cocooning", verbunden mit den bildungsfreundlichen Zuständen mit schlecht Deutsch sprechenden Schülern, lassen nicht nur das Bildungsniveau in der BRD wie auch generell im Westen absinken (wie ebenfalls auch die Lebenserwartung in den USA). Filme wie Idiocracy von 2006 machen sich aus dieser Entwicklung auch noch einen Spaß, während die IQ-Level und die Bildung in Asien sich emporbewegen und China mit seinen Konfuzius-Zentren in Afrika zusammen mit seinen Investitionen, solches auch in Afrika zu erreichen scheint.
Die "Meinungsfreiheit" im Westen scheint wohl nicht mehr "der Burner" zu sein, wie es ein Intelligenzprodukt der dt. Frohsinnsgesellschaft gerne im Privatfernsehen verkündet. Von Hayek mit seinen totalitären Experten-Propagandisten, in Mitten westlicher Kartelle, marktwirtschaftlich viel zu erwarten in Bezug auf westlichen Optimismus, scheint mir ohne Aufarbeiten von US-Staatsstreichen der Chicago-Boys in Chile und anderswo, auch nicht mehr zu gehen.
Dem Westen hängt eine tonnenschwere Kugel an Schuld von Kolonialismus, Indianergenoziden, Opium-Politik in China nach. Den mangelnden Optimismus bei dem Irrsinn seiner Eliten seit 500 Jahren, kann man geradezu als heilsam ansehen, um irgendwann nach der großen Bauchlandung, von den Rest der 7 Mrd. wieder unter den Menschen aufgenommen zu werden.
Der Westen hat allen Grund seinen Optimismus verloren zu haben. Es kann der Beginn von einem Opferempathietraining von transatlantischen Schuldigen sein ohne durch kulturmarxistische Gewalt, auf eine neue Feudal-westliche-Gewaltspirale zu wechseln.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.04.2023 23:21).