Ich gebe zu, dass Telepolis trotzdem noch meine Lieblingsseite ist.
Trotzdem finde ich, dass viel zu viel Aktivismus und viel zu wenig von dem positiven Geist darin ist, wie er, sagen wir mal in den frühen 2000ern zu lesen war. Mich nervt der ganze Marxismus. Ich lehne ihn nicht ab, er nervt einfach nur, weil es ein bisschen wie Katholizismus ist. Immer dieselbe Soße. Alles immer nur durch die eine Brille.
Wann hat das eigentlich angefangen bei Telepolis, dass das Glas plötzlich immer nur noch halb leer war? Weiß das noch jemand?