Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich damit richtig liege, oder ob es
überhaupt jemanden interessiert, aber ich denke, dass die riesige
Industrie die hinter dem ganzen steckt, nicht genau das digitale
Zeitalter verpennt hat, sondern eher den Wandel unserer Gesellschaft.
Vor hundert Jahren mag's noch eine Industriegesellschaft gewesen sein
- und genau dort siedelt meiner Meinung nach immernoch die
Musikbranche. Massenproduktion - für alle den gleichen Rotz in
riesiger Ausfertigung.
Das digitale Zeitalter kann man überhaupt nicht verpennen, aber ich
glaube die Dienstleisuntgsgesellschaft und mittlerweile die
Informationsgesellschaft wurden erfolgreich außer acht gelassen.
Man könnte meinen, dass die eher hastig eingeschobenen
"Downloadportale" nun schon einmal ein Schritt in die Zukunft waren,
aber dieser Artikel zeigt (so glaube ich), wie man weiterhin versucht
etwas das eigentlich eine Art Information ist als bzw. wie ein
industrielles Gut zu verkaufen.
In hohen Etagen wundert man sich offensichtlich über das
Rechtsbewusstsein der "Verbraucher" - doch diese haben sich in das
Informationszeitalter - im Gegensatz zu dieser Industrie - nahtlos
eingefügt. Das was alles verpennt wurde, wird hastig und schlampig
nachgeholt, sei es per Lobbyarbeit, der Entwicklung von
Kopier-/"Nutzungs-"schutztechnologien wie DRM oder der Einführung von
nochmehr Pauschalabgaben.
Solange es nicht in die Köpfe der Geschäftsleute hinter der Musik
geht, das Musik weder ein Industrielles Gut ist, noch eine
Dienstleistung (es sei denn Livemusik vielleicht) werden auch noch
solche Forschungen betrieben und nach deren Ergebnis dann mit
billigem Schrott abgesahnt...
Dazu fällt mir ein Song von "Porcupine Tree" namens "Sound Of Muzak"
ein - ich würde ja einen kleinen Textausschnitt posten, aber damit
mache ich mich vermutlich mittlerweile auch noch strafbar (au man...)
- von daher müsst ihr selbst suchen wenn ihr ihn lesen wollt.
So, genug abgekotzt für's Erste ;)
überhaupt jemanden interessiert, aber ich denke, dass die riesige
Industrie die hinter dem ganzen steckt, nicht genau das digitale
Zeitalter verpennt hat, sondern eher den Wandel unserer Gesellschaft.
Vor hundert Jahren mag's noch eine Industriegesellschaft gewesen sein
- und genau dort siedelt meiner Meinung nach immernoch die
Musikbranche. Massenproduktion - für alle den gleichen Rotz in
riesiger Ausfertigung.
Das digitale Zeitalter kann man überhaupt nicht verpennen, aber ich
glaube die Dienstleisuntgsgesellschaft und mittlerweile die
Informationsgesellschaft wurden erfolgreich außer acht gelassen.
Man könnte meinen, dass die eher hastig eingeschobenen
"Downloadportale" nun schon einmal ein Schritt in die Zukunft waren,
aber dieser Artikel zeigt (so glaube ich), wie man weiterhin versucht
etwas das eigentlich eine Art Information ist als bzw. wie ein
industrielles Gut zu verkaufen.
In hohen Etagen wundert man sich offensichtlich über das
Rechtsbewusstsein der "Verbraucher" - doch diese haben sich in das
Informationszeitalter - im Gegensatz zu dieser Industrie - nahtlos
eingefügt. Das was alles verpennt wurde, wird hastig und schlampig
nachgeholt, sei es per Lobbyarbeit, der Entwicklung von
Kopier-/"Nutzungs-"schutztechnologien wie DRM oder der Einführung von
nochmehr Pauschalabgaben.
Solange es nicht in die Köpfe der Geschäftsleute hinter der Musik
geht, das Musik weder ein Industrielles Gut ist, noch eine
Dienstleistung (es sei denn Livemusik vielleicht) werden auch noch
solche Forschungen betrieben und nach deren Ergebnis dann mit
billigem Schrott abgesahnt...
Dazu fällt mir ein Song von "Porcupine Tree" namens "Sound Of Muzak"
ein - ich würde ja einen kleinen Textausschnitt posten, aber damit
mache ich mich vermutlich mittlerweile auch noch strafbar (au man...)
- von daher müsst ihr selbst suchen wenn ihr ihn lesen wollt.
So, genug abgekotzt für's Erste ;)