Von Schweinezüchtern und Landwirten schreibt der Autor nur in der ungegenderten Form.
Also ob es etwa keine Bäuerinnen gäbe. Gut, der kleine Nebenerwerbsbetrieb meiner Schwester ist auch nicht unter den gemeinten, weil der wird nur durch Bürokratie und Kontrollen gegängelt und bekommt keine Stütze wegen Corona. Mama bekommt ihre kleine Bäuerinnenrente auch nicht wegen Corona extra erhöht (eine eigene übrigens, unabhängig von der Papas, weil meine Eltern schon vor 50 Jahren in ihren Taten feministischer waren, als die ganzen Genderisten heute mit ihren Worten).
Es zählt zum Perfiden des Genderismus, dass der Verzicht auf das inklusive *in/*innen immer dann erfolgt, wenn die ungegenderte Gruppe eine Gegenseite betrifft, die man irgendwie nicht mag. In diesem Fall ist der Subtext, bei diesen Gruppen doch das Geld zu holen, das man für die Guten, erkennbar am *in/*innen benötigt.
Das spricht nicht für den Autor und seine Argumentation.