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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Menschenverachtend Herr Rötzer!

Das ist doch eine wunderbare Art zu sterben.

Zwei der Afghanen wurden festgenommen, dem 18-Jährigen wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, dem 20-jährigen Afghanen Körperverletzung mit Todesfolge.

Ja, das ist schon harter Toback.

Der 22-jährige Deutsche ist nicht direkt an den Folgen der ihm zugefügten Verletzungen gestorben. Zunächst war vermutet worden, er sei an einem schweren Hämatom am Kopf gestorben. Die Polizeidirektion teilte am Abend mit, wohl auch im Versuch, die Situation nach Demonstrationsaufrufen zu beruhigen, dass nach dem "vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen (ist), das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht".

Vielleicht hatte das Opfer einen angeborenen Herzfehler, den keiner erkannt hatte. Da kann halt auch Mal ein Zusammentreten, welches einen entsprechenden Stress erzeugt, fatale Folgen haben. Das die Verletzungen bei einem gesunden Menschen vielleicht nur zu einem Krankenhausaufenthalt geführt hätten, macht die Tat letztendlich auch nicht viel besser. Es kann sich ja jeder selber die Frage beantworten, wie er seine letzten Sekunden verbringen will.

Bei dem Bruder des Opfers handelt es sich um einen Nationalisten, ob der 22-Jährige auch eine nationale Einstellung vertrat, ist bisher unklar." Der 27-jährige Bruder soll auch der zweite Deutsche gewesen sein, der am Streit beteiligt war.

Dann ist die Rötzer-Welt ja fast schon wieder in Ordnung, wenn das Opfer als "Nationalist" praktisch schon selber zum Täter gestempelt werden kann.
Aber der Bruder scheint ja nicht festgenommen worden zu sein.

Alice Weidel spricht dennoch von Mord, was sich strafrechtlich von Körperverletzung mit Todesfolge unterscheidet:

Der "Soldaten sind Mörder"-Scheiß wurde damals von den Linken verbockt und unser Ex-Justizminister wollte doch sowieso den Straftatbestand des Mordes streichen. Ich finde diese Echauffierung über die Weidel-Äußerungen doch ziemlich erheiternd. Zumal man bei der eigenen Verwendung dieser Begriffe nicht so zimpelich ist.

Fakt ist, dass bei der Merkel´schen Flüchtlingswelle hier viele Menschen aus zwei Bürgerkriegsgebieten einfach auf die Städte und Regionen der Republik verteilt wurden. In Syrien herrscht seit 7 Jahren Bürgerkrieg und die beiden Afghanen haben keine Zeit erlebt, in den dort Konflikte ohne brutale Gewalt gelöst wurden. Wieviele der eingereisten jungen Männer selbst als Kämpfer gemordet und/oder vergewaltigt haben, ist ebenfalls genauso unklar, wie der Anteil an psychisch Kranken.

Der völlig naive Glaube, solche Menschen würden ganz einfach ihre Kultur und Vergangenheit abstreifen, um dann hier alls glückliche Hartz'ler oder prekär Beschäftigte ihr Leben fristen, ist das große Versagen des Berliner Politikbetriebs.

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