Top 5 Pro AfD:
1. Nach einem Mordfall durch einen Migranten zu "Besonnenheit" aufrufen" (obwohl bisher noch nie was wirklich Unbesonnenes passiert ist).
2. Sich Sorgen um die "Instrumentalisierung" durch Rechte zu machen.
3. Konkrete Massnahmen gegen Rechts vorschlagen, zu Gegendemos aufrufen und sich daran beteiligen, Konzerte initiieren.
4. Über die Gegendemos mehr berichten und keinen von der eigentlichen Demo zu Wort kommen lassen (siehe ARD):
https://www.focus.de/politik/experten/kelle/gastkommentar-von-klaus-kelle-wie-die-tagesschau-ueber-chemnitz-berichtet-hat-mit-oeffentlich-rechtlichem-journalismus-nichts-mehr-zu-tun_id_9522001.html
5. Die AfD vom Verfassungsschuttz beobachten zu lassen.
Top 5 GEGEN die AfD:
1. Nach einem Mordfall durch einen Migranten sich über diese Tat und nur diese erschüttert zeigen. Alles andere ist sekundär und kann nach mehreren Tagen thematisiert werden. (Ok, wenn jeden Tag wieder was passiert dann eben gar nicht).
2. Beileid aussprechen und ankündigen, alles zu tun, damit sowas nicht wieder passiert. (Jeder weiss, dass man das nicht kann, aber der Wille und die Einstellung zählen).
3. Konkrete Massnahmen diskutieren, Serienkriminelle schneller abzuschieben, Abzuschiebende in Abschiebehaft nehmen, usw. Verbal ruhig dick auftragen, das lässt die Wut raus und kanalisiert sie.
4. Etwas von dem umsetzen was diskutiertert wurde, man muss nicht übertreiben, aber bei jedem Vorfall analysieren, was es noch zusätzlich braucht.
5. Akzeptieren, dass es auch ein Leben ohne Massenmigration und Asylindustrie gibt. Andere Lösungen, wie Leuten vor Ort zu helfen, etc. in Erwägung ziehen. Es gibt oft mehrere Wege nach Rom (in dem Fall aus Rom, ok).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.09.2018 23:45).