kann nicht sein schrieb am 22.02.2023 15:00:
3nplus1 schrieb am 22.02.2023 11:31:
kann nicht sein schrieb am 22.02.2023 11:00:
pewoo schrieb am 22.02.2023 09:26:
Die Aussagen von ChatGPT journalistisch zu hinterfragen, ist in etwa wie durch Affen produzierte expressionistische Gemälde zu interpretieren. Vergebene Liebesmüh.
ChatGPT soll und kann sprachlich korrekte und halbwegs logische Texte erzeugen.
Das klappt sehr gut.Niemand hat behauptet, dass die Antworten immer korrekt oder sinnvoll sind.
In dem Artikel geht es nicht um ChatGPT, sondern um die Aussagen, die diese KI präsentiert, von denen der Autor ja zurecht behauptet, man könne sie nicht von den übliche Phrasen unterscheiden. Und vor allem geht es darum, dass der "Fachkräftemangel" komplett falsch "erklärt" wird. Er hat mit Demographie nichts zu tun.
Selbstverständlich kann man die "Aussagen" von ChatGPT nicht von den üblichen Phrasen unterscheiden.
Das ist ja gerade das grundlegende Konstruktionsprinzip von ChatGPT.
Und ChatGPT erklärt auch nichts falsch.
Es erklärt nämlich überhaupt rein gar nichts.
Und das manche Menschen das nicht begreifen, macht die Sache so gefährlich.Es geht in dem Artikel nicht um ChatGPT oder KI, sondern um die falsche Erklärung des Fachkräftemangels.
Es geht in dem Artikel sehr wohl um ChatGPT.
Das ergibt sich schon aus dem Titel des Artikels:
"ChatGPT wird ideologisch"