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  • Alias

mehr als 1000 Beiträge seit 19.10.2000

Re: Das glauben Sie selber nicht, oder?

bienenstich schrieb am 05.06.2022 02:18:

Nein, wohnen bis zum Zerfall oder dem eigenen Ende.
Je nachdem was früher passiert.

Wenn Mieten ausfallen, kommen hohe Kosten auf den Privatvermieter zu, um die Immobilie überhaupt wieder bewohnbar zu machen (Klage, Räumung, Sanierung). Das kann ein mehrfaches der Jahresmiete betragen; mit hohem Risiko, das Geld nie wieder zu sehen.
Wenn der Staat die Vermieter an CO2-Kosten beteiligt oder andererseits energetische Sanierungen fordert, rechnet sich das für den Vermieter meist nicht. Für den Mieter hingegen auch nicht, denn die Sanierungskosten werden zum großen Teil auf die Miete umgelegt werden, die Betriebskosten werden zu Investitionskosten in zB. Isolation, neue Heizung, Fenster. Es ist schlicht eine Kostenverschiebung.

Beides birgt die Gefahr, dass private Vermieter aussteigen und verkaufen. Gerade, wenn diese im Rentenalter sind.

Da haben wir einander vorbeigeredet.
Ich gehe von privatem Eigentum aus.

Warum mit >60 150.000 und mehr an Sanierungskosten reinstecken?
Und das bei Material und Handwerkerknappheit!?
Dazu dann noch Streß, Dreck und Pfusch?

Scheiss drauf. Minimum wird gemacht.
Nachwuchs soll die Hütte abreissen lassen und für die hoffentlich vererbte bzw.
vorher übertragene Kohle ein möglichst Energiearmes Eigenhüttchen aufstellen.

Oder ver

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