Bin kein Finanzexperte, aber habe da so ein Gefühl dass das Ganze gewollt ist oder zumindest nicht verhindert und heimlich akzeptiert.
Wenn in Finnland ein Stück druckimprägniertes Holz urplötzlich um 100% teurer wird, oder eine Rolle Klebeband (nicht sanktioniert, nicht aus Russland, nicht aus der Ukraine) um 200% teurer wird, dann stecken da ganz andere Mechanismen dahinter als "Ukraine" oder Sanktionen oder Corona.
Die Regierungen lassen offensichtlich der Spekulation und der Wucherwirtschaft freie Hand und einige Firmen sahnen ab. Aber ganz abgesehen davon:
Mir scheint, dass die Inflation und damit verbundene Verarmung der einfachen Bevölkerung gewollt ist. Nämlich damit die in das Gefühl reinkommen "Jetzt muss aber was passieren, das kann doch so nicht weitergehen!"
Und dann ist der nächste Schritt dass man ihnen den "Great Reset" schmackhaft macht, der alle Probleme löst.
You will own nothing and be happy.
so heisst der Slogan dieser WEF-Bewegung. Und man könnte ergänzen:
We will own everything and will be even happier.
Eine von Neo-Liberalisten und Yuppies gepuschte Idee, dem einfachen Mann Besitz aus der Hand zu nehmen, diesen in die Hände von Konzernen zu geben und ihn dann für seine ehemals eigenen Besitztümer Miete zahlen zu lassen (vereinfacht! ).
Konkret wird zB der Rentner der sein Heizöl nicht mehr zahlen kann, sein Haus verpfänden und dafür eine Garantie über die nächsten 15 Jahre Heizöl kriegen. Danach ist aber beides weg. Und gehört denjenigen die jetzt schon propagieren "you will own nothing".
Einige nennen das auch den Sozialismus der Reichen. Aber der Unterschied zur LPG oder dem VEB liegt darin, dass nicht der Staat sondern die oberen 10'000,, die reichsten der Reichen, das Ruder in der Hand haben.
Das liegt in der Luft, zumindest als eine durchaus mögliche Zukunftsversion.