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  • edehac

mehr als 1000 Beiträge seit 16.03.2005

Da scharren schon wieder diverse US-Anwaelte mit den Hufen, ...

... die unter dem Deckmantel einer selbstlosen Religion und
rassistischer Abstammung Millionen-Prozesshonorare wittern.

Beutekunst aus China, Indien, Sued-Amerika, Vorderasien usw
haengt/steht in allen Museen und Privatgemaechern der (westlichen?)
Welt, ohne das irgendwas laeuft in Sachen Rueckgabe/Entschaedigung an
die Erben der ehemaligen Besitzer.

Die Loesung koennte eine Dauerwander-"Weltausstellung" mit
Gebaeude-Filialen in aller Welt sein, zB unter der Leitung der
UNESCO.

Und ferner, wieso haben Ansprueche auf Kunstwerte in Zusammenhang mit
der NS-Zeit einen quasi unverjaehrlichen
Wiedergutmachungs-/Rueckgabeanspruch im Gegensatz zur Kompensation
von koerperlicher Misshandlung, Tod etc von zB ehemaligen russischen
Soldaten/Zwangsarbeitern?

Und welche Rolle die legale, internationale
Kunsthandels-/Kunstversteigerungsmafia beim aktuellen Fall spielt
(spielte) waere auch mal sehr interessant zu erfahren!


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