In einem Schuldgeldsystem steht jedem Gewinn immer eine gleich große Schuld gegenüber.
Das, vorallem mit einem fetten immer, ist falsch und deinen weiteren Ausführungen auch...
Vorallem steht nämlich einem Gewinn immer einer gleichwerten Gegenleistung gegenüber.
Bespiel: Du baust ein Haus für 300.000 Euro. Der Landbesitzer bekommt seine 80.000 Gewinn für den Landverkauf, die ganzen Baufirmen, Planer usw. die 220.000 für den Bau des Hauses.
Jetzt haben bestimmte Firmen usw. durch dich 300.000 Euro Gewinn und du hast ein Haus im Wert von 300.000 Euro.
Wo sind jetzt also deine Schulden? Du hast lediglich Fiatgeld in Sachkapital verwandelt.
Was du behauptet, ist zwar schön populistisch, aber auf dem Sachniveau unterhalt einer 5. Klasse...
Erst wenn die Schulden (Konten) der Gemeinde, des Bundeslandes und der Republik auf jeden Bürger umgelegt wird ergibt sich ein aussagekräftiges Gesamtbild und das ist, durch Verpflichtungen wie ESM etc. tief rot und wird durch Luftbuchungen wie Target2 beschönigt.
Somit ergibt sich für jeden Bürger ein Minus von geschätzten 60.000- 90.000 Euro.
Schön wenn jemand, der die gröbsten wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht versteht, meint uns Makroökonomie-Lehrstunden geben zu können...
Aber wenn man das so einfach erfassen könnte, wie du es in deiner kleinen Wirtschaftswelt machst, dann ist doch alles gut.
Die Deutschen haben doch rund 6 Bio. alleine an Sparvermögen (Sachwerte völlig aussen vor), hinzu kommen Unternehmen, die ja dann auch mit in die Entlastung Staatsverschuldigung mit einbezogen werden müssten.
Jeder Deutsche hat also alleine schon an Bargeld, Spareinlagen und Aktien über 90.000 Euro...daher weiss ich nicht, dass du meinst, wir wären (wenn man staatliche Schulden und privates Vermögen mischt) stark im Minus...?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.06.2018 13:17).