Da waren die Wahlen in der DDR demokratischer, denn da gab es wenigstens noch mehr als einen Kandidaten zur Wahl. Aber bei der SPD ist das ja mittlerweile Standard.
Esken und Borjans hatten letzens ja auch keine Gegenkandidaten. Trotzdem war die Wahl hochdramatisch. Wenn es einen Gegenkandidaten gegeben hätte, dann hätte es wohl eine Kampfkandidatur geheißen.
Mir als gelerntem Ossi nötigt so etwas mittlerweile nur noch ein heiseres Lachen ab. Und das sind die Leute, die uns über Demokratie belehren wollen!