So, da muss ich doch nochmal einen Extrabeitrag aufmachen. Die
meisten, die hier negative Beiträge über Strassenmusiker geschrieben
haben, wissen offensichtlich nicht, was Strassenmusiker sind...
nämlich KEINE Bahnmusiker. Diese Leute scheinen "Strassenmusiker" nur
aus der U- und S-Bahn zu kennen. Schade eigentlich, weil das sind
keine wirklichen Strassenmusiker. Ein Strassenmusiker spielt nämlich
an einer Strasse und eben nicht in der Bahn.
Diese Spezialisten, welche, übrigens oft entgegen den Hausregeln der
Verkehrsbetriebe, in U- und S-Bahnen ihrem zweifelhaften Handwerk
nachgehen, sind mir auch nicht recht. Sie sind, im Gegensatz zu den
wirklichen Strassenmusikern, aufdringlich, frech und in der Mehrzahl
ist ihr Talent...öööhm... nicht vorhanden. Sie nutzen die beengte und
ausweglose Situation einer fahrenden Bahn mit Absicht aus. Und das
ist widerlich. Wenn ich mit meiner Klampfe an den Alsterarkaden
(*wink mit dem Zaunpfahl*) hier in Hamburg stehe, dann muss man nur
einen geringen Bogen machen und schon hört man mich aufgrund der
innerstädtischen Geräuschverhältnisse überhaupt nicht. In einer
fahrenden Bahn dagegen, kann man eben nicht ausweichen. Und das ist
scheisse.
Auch verhasst sind mir die Bettelroma u.ä. die mit einem Akkordeon
mit fehlenden Tasten an den Ecken sitzen und überhaupt nicht spielen
können. Einfach das arg malträtierte Musikgerät Bewegen und
irgendwelche Tasten drücken ist KEINE Musik. Das, was dabei dem,
meist heftigst entnervten, Publikum zu Gehör gebracht wird, hört sich
an als würde ein Schaufelbagger 100 Katzen langsam zerquetschen. Dazu
glotzt einen dann eine Frau mit einem Blick an, welcher sagt "Gib mir
Euro, sonst mein Mann mich heute abend schlagen tot". Nein, das finde
ich auch nicht gut.
Aber bleiben wir bei den mehr oder weniger richtigen
Strassenmusikern. Ich würde persönlich in den Innenstädten Schilder
aufhängen auf welchen steht "ACHTUNG STRASSENMUSIKER: KEIN STAIRWAY
TO HEAVEN ODER BLOWING IN THE WIND! BEI ZUWIDERHANDLUNG WIRD DAS
MUSIKINSTRUMENT EINGEZOGEN!". Einige Strassenmusiker haben ein
wirklich dermassen langweiliges Repertoire, welches sie mit solch
abgrundtief schlechtem Können vortragen, daß auch mir übel wird. Und
hier trennt sich übrigens auch die Spreu vom Weizen. Was ist der
Beweggrund Strassenmusik zu machen? Bei den soeben erwähnten Spezis
ist es AUSSCHLIESSLICH Geld. Sicher, jeder Strassenmusiker freut sich
über etwas Kohle. Wenn aber z.B. ich Strassenmusik mache, dann ist
das nicht NUR der Kohle wegen, sondern weil es Spass macht. Ich singe
gern und spiele gern Gitarre. Und ich finde es toll wenn es anderen
gefällt. Wenn dabei der eine oder andere Euro rüberkommt (oder wie
einmal zu Weihnachten von einer Dame ein ganzer Hunderter), dann
freut mich das gar sehr. Aber in erster Linie gilt "It's
Entertainment & I love it!".
meisten, die hier negative Beiträge über Strassenmusiker geschrieben
haben, wissen offensichtlich nicht, was Strassenmusiker sind...
nämlich KEINE Bahnmusiker. Diese Leute scheinen "Strassenmusiker" nur
aus der U- und S-Bahn zu kennen. Schade eigentlich, weil das sind
keine wirklichen Strassenmusiker. Ein Strassenmusiker spielt nämlich
an einer Strasse und eben nicht in der Bahn.
Diese Spezialisten, welche, übrigens oft entgegen den Hausregeln der
Verkehrsbetriebe, in U- und S-Bahnen ihrem zweifelhaften Handwerk
nachgehen, sind mir auch nicht recht. Sie sind, im Gegensatz zu den
wirklichen Strassenmusikern, aufdringlich, frech und in der Mehrzahl
ist ihr Talent...öööhm... nicht vorhanden. Sie nutzen die beengte und
ausweglose Situation einer fahrenden Bahn mit Absicht aus. Und das
ist widerlich. Wenn ich mit meiner Klampfe an den Alsterarkaden
(*wink mit dem Zaunpfahl*) hier in Hamburg stehe, dann muss man nur
einen geringen Bogen machen und schon hört man mich aufgrund der
innerstädtischen Geräuschverhältnisse überhaupt nicht. In einer
fahrenden Bahn dagegen, kann man eben nicht ausweichen. Und das ist
scheisse.
Auch verhasst sind mir die Bettelroma u.ä. die mit einem Akkordeon
mit fehlenden Tasten an den Ecken sitzen und überhaupt nicht spielen
können. Einfach das arg malträtierte Musikgerät Bewegen und
irgendwelche Tasten drücken ist KEINE Musik. Das, was dabei dem,
meist heftigst entnervten, Publikum zu Gehör gebracht wird, hört sich
an als würde ein Schaufelbagger 100 Katzen langsam zerquetschen. Dazu
glotzt einen dann eine Frau mit einem Blick an, welcher sagt "Gib mir
Euro, sonst mein Mann mich heute abend schlagen tot". Nein, das finde
ich auch nicht gut.
Aber bleiben wir bei den mehr oder weniger richtigen
Strassenmusikern. Ich würde persönlich in den Innenstädten Schilder
aufhängen auf welchen steht "ACHTUNG STRASSENMUSIKER: KEIN STAIRWAY
TO HEAVEN ODER BLOWING IN THE WIND! BEI ZUWIDERHANDLUNG WIRD DAS
MUSIKINSTRUMENT EINGEZOGEN!". Einige Strassenmusiker haben ein
wirklich dermassen langweiliges Repertoire, welches sie mit solch
abgrundtief schlechtem Können vortragen, daß auch mir übel wird. Und
hier trennt sich übrigens auch die Spreu vom Weizen. Was ist der
Beweggrund Strassenmusik zu machen? Bei den soeben erwähnten Spezis
ist es AUSSCHLIESSLICH Geld. Sicher, jeder Strassenmusiker freut sich
über etwas Kohle. Wenn aber z.B. ich Strassenmusik mache, dann ist
das nicht NUR der Kohle wegen, sondern weil es Spass macht. Ich singe
gern und spiele gern Gitarre. Und ich finde es toll wenn es anderen
gefällt. Wenn dabei der eine oder andere Euro rüberkommt (oder wie
einmal zu Weihnachten von einer Dame ein ganzer Hunderter), dann
freut mich das gar sehr. Aber in erster Linie gilt "It's
Entertainment & I love it!".