WebX schrieb am 12.03.2024 14:41:
So ziemlich sehr relevant, denn das zeugt davon, dass die Dame eine absolute Fehlbesetzung ist und absolut nicht tragbar ist.
Das wirft jedoch andere Fragen auf. Warum darf sie weiterhin auf dem Posten bleiben?
Weil in Deutschland - im Gegensatz zum demokratischen Vorbild im Griechenland der Antike - kein Ostrakismos (Scherbengericht) praktiziert wird 😉
Ich persönlich fände es nicht verkehrt , wenn die Wähler einmal pro Jahr über die Politik der Regierung befinden könnten:
- Ein Wahlzettel mit jeweils einer Zeile pro Minister bzw. Kanzler - 2 Wahloptionen: Zufrieden und Unzufrieden
- Wer mehr als 50% "Unzufrieden" Stimmen erhält muss aus der Regierung ausscheiden und darf für mehrere Jahre (z.B. 2 Legislaturperioden) kein Ministeramt mehr innehaben
- Wer mehr als 66% "Unzufrieden" Stimmen erhält verliert zusätzlich auch seine Pensionsansprüche aus dem Ministeramt
- Werden mehr als 50% der Minister abgewählt, muss die Regierung als ganzes ihren Hut nehmen und es muss eine neue Regierung gebildet werden oder es gibt Neuwahlen