Ich glaube nicht, das ein kostenpflichtiges Angebot das Problem einseitiger Sichtweisen bei Wikipedia löst.
Transatlantische Kriegstreiber mit faschistoiden Weltbildern und manischem Russenhass im Gepäck können als "bezahlte Autoren" genauso tätig werden. Als ersten Schritt sehe ich nur, das Löschungen z.B. öffentlich transparent und nachvollziehbar begründet werden müssen. Z.B. sachlich einwandfrei und unwiderlegbar begründet (das kann man sehr wohl bei sehr vielen politischen Tatsachen - sicher nicht bei allen).
Geschieht dies nicht - oder werden wie bei Spiegel und Co - ständig vermeintliche "Gegen-Tatsachen" nur behauptet, nur behauptet (beliebter Satz: "Zahlreiche Experten sagen...") muss die Löschung rückgängig gemacht werden und zwar als in der Satzung einklagbares Recht. Sogg. "Experten" müssten dann anhand von nachprüfbaren Tatsachen beweisen, wie sie zu ihren Einschätzungen kommen.
Mit Geld wird es nicht besser - es hat ja ohne mal funktioniert, bis die Transatlantiker mit ihren Manipulationen kamen, die allmählich derart überhand nehmen, das Wikipedia als politische Enzyklopädie fast nichts mehr wert ist.