Alexander Unzicker schreibt:
Viele Autoren wurden vergrault durch den ruppigen Umgangston und eine rigide Löschpraxis "nicht relevanter" Themen, nun kreist eine langsam älter werdende Clique von Computerfreaks immer mehr um sich selbst.
Gerade bei den (gesllschafts-)politischen Themen sind doch keine "Computerfreaks" zugange, sondern linke, arbeitslose Geistes- und Sozialwissenschaftler oder Lehrer mit zuviel Freizeit, die - typisch für ihren Beruf - meinen, alles besser zu wissen.