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  • Lasse Reden

mehr als 1000 Beiträge seit 12.02.2012

Ist mir auch schon oft aufgefallen ...

Alexander Unzicker schreibt:

Die zahlreichen Beispiele des tendenziösen Abwertens einer Mainstream-missliebigen Person, nennen wir sie A, folgen oft einem leicht erkennbaren Muster. Man kann dann lesen: "B bezeichnete A als …", "C kritisierte die Argumentation von A als …", "In einer Rezension über A’s Werk schrieb D …", egal wie inkompetent und irrelevant B, C und D im Vergleich zu A sein mögen.
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Findet sich überhaupt nichts Substanzielles zu monieren oder werden falsche Zitate aufgedeckt, dann flüchten sich die weiteren Kritiker in Formulierungen wie "A pflegt einen Diskurs…", "A bedient einen Jargon …", "A’s Schriften sind getränkt von …" oder gar "A’s Werk erinnert an". Ein unsägliches Meta-Geschwätz. Wikipedia hat ein Problem. Wer dort mit wachen Sinnen unterwegs ist, kann dies nicht leugnen.

Das Ist mir auch schon oft aufgefallen. Den "kritischen Stimmen" wird meistens sogar viel mehr Platz eingeräumt, wobei die aufgeführten Kritiker absolut unbekannt oder höchstens in einschlägigen linksextremenen Kreisen bekannt sind. Da dürfen sich dann irgendwelche Schweine mit offizieller Billigung an der Eiche kratzen.

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