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  • Volkaracho

113 Beiträge seit 19.03.2017

Klarnamenpflicht ist das einzige was hilft

Wie der Autor sagt, das wird das einzige sein was wirklich hilft. Dann ist die Qualifikation und ggf. die wirtschaftlichen/politischen Abhängigkeiten eines jeden Autors klar einsehbar.

Man sieht das immer wieder bei reviews von wissenschaftlichen Artikeln. Die Reviewer, die mit Klarnamen einen Review mit Empfehlung für oder gegen Publikation abliefern, sind objektiver und hilfreicher, wohingegen die anonym agierenden häufig rumpisssen und schlecht begründete bis launige oder sogar von persönlichen Interessen geleitete Kritik abliefern. Wer eine wohlbegründete, faktenbasierte Sicht der Dinge hat, hat keinen Grund sich hinter Pseudonymen zu verstecken, ganz im Gegenteil.

Es würde einem Lexikon gut anstehen, auch diametral engegengesetzte Thesen und solche von außerhalb des Mainstream zuzulassen, solange sie noch nicht durch Fakten widerlegt wurden.

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