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Avatar von klaschmi
  • klaschmi

7 Beiträge seit 29.10.2015

Re: Der Internetpranger “Psiram” ist nur noch schäbig

Oh, das wird aber eine lange Liste. Gut ich fange diese mal an für solche Typen wie Dich, die offensichtlich nicht in der Lage sind, selbst zu denken und das denken lieber anonymen Asozialen von Psiram überlassen.

Im Psiramartikel über Ganser sind folgende Dinge falsch bzw. stellen Rufmord dar:

- Verschwörungstheoretiker
- Truther-Szene
- Verschwörungstheorien um den 11. September 2001
- in dem dieser die Existenz dieses Anschlags und der zwölf dabei Getöteten leugnet.
- Seine Bücher veröffentlicht Ganser vor allem bei Orell Füssli (Schweiz), aber auch im Kai Homilius Verlag.
- neurechten Magazin Blaue Narzisse
- für die er pauschal rund 5000 Schweizer Franken (etwa 5000 €) berechne.
- Der dänische Historiker Peer Henrik Hansen[12] kritisierte Gansers Arbeitsweise 2005 als journalistisch und teilweise verschwörungstheoretisch.
- Ganser behaupte eine Verschwörung der westlichen Regierungen und ihrer Geheimdienste, vor allem CIA und MI6, mit den NATO-Geheimarmeen. (das ist erwiesen.)
- Laut Zeugenaussagen hätten Geheimdienstvertreter in den NATO-Gremien im Gegensatz zu Gansers Behauptungen kein Stimmrecht gehabt. (Nonsens, Ganser liegt richtig, es geht nicht um Stimmrecht, sondern um Einfluss. Gladio wurde von der CIA finanziert.).
- Der Historiker Gregor Schöllgen urteilte 2009, in Gansers Buch werde auf spärlicher Quellenbasis das tatsächliche Ausmaß der Stay-behind-Aktivitäten „grotesk überzeichnet“. Während Ganser von „geheimen deutschen Nazi-Stay-behind-Armeen“ in Divisionsstärke ausgehe, sprächen andere für die 1960er Jahre von weniger als 100 hauptamtlichen BND-Mitarbeitern und etwa 500 Helfern.
(Dieser gesamte Passus ist Nonsens. Schöllgen erzählt Blödsinn. Siehe sehr eindrücklich Fiedlers Aufarbeitung dieser Posse im Film "Zensur".
https://youtu.be/HH-Ym-an2xw?t=12m38s )
- Philipp Gessler urteilte in der taz, Ganser bewege sich mit seiner These, Gladio stecke auch hinter dem Oktoberfestattentat von 1980, auf „dünnem Eis“. (seit wann ist ein Journalistenkommentar in der taz fachlich versiert? Rufmord)
- [u]Er [Ganser] unterstelle eine Beteiligung von Gladio an rechtsterroristischen Bombenattentaten zwischen 1969 und 1980 in Italien. Dabei berücksichtige er nicht, dass sich die italienische Geheimdienstpolitik nach 1972 von der bis dahin verfolgten Strategie der Spannung abgewandt habe.[/u] (Blödsinn. Das ist ausrecherchiert. Selbstverständlich war Gladio für einige Anschläge in Italien aus jener Zeit verantwortlich.)
- Kontakte existieren zur Psychosekte VPM und der US-amerikanischen LaRouche Bewegung. (Schwachsinn)

usw. usw.
Der gesamte Psiramartikel ist ein Versuch, Ganser zu diskreditieren und einige Antifa-Hirntote glauben das auch noch!

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