Du hast die Beiträge anscheinend nicht gelesen, sonst wüßtest du was ich meine.
Die Art und Weise wie er z. B. versucht hat den Geschichtsprofessor John Newman (Berater des US-Kongresses und des öffentlich-rechtlichen Fernsehsens in Amerika) zu diskreditieren (von wegen "keine Relevanz im akademischen Diskurs bla bla...") zeigt ganz eindeutig wie einseitig er sich zum Thema Kennedy-Ermordung informiert
und wie wenig Interesse er an abweichenden Meinungen hat. Anscheinend war ihm Newman noch NICHT EINMAL EIN BEGRIFF, bevor ich seinen Namen und sein Buch ins Spiel brachte!
Und diesem Typen "gehört" der Artikel quasi, d. h. an ihm MUSS man vorbei, wenn man auch nur ein Komma ändern will...
Und zum Thema "kontrovers": Die Diskussion zum Thema Kennedy sollte sich darum drehen, wer die Drahtzieher waren, nicht ob es überhaupt eine Verschwörung gab. Daß es eine Verschwörung war ist seit den 70er Jahren bewiesen. Wer sich die Mühe macht den HSCA-Bericht mal etwas ausführlicher zu studieren, kann zu keinem anderen Schluß kommen. Der Wikipedia-Artikel tut aber so, als ob das tatsächlich noch immer unklar wäre. Totaler Blödsinn.