Ansicht umschalten
Avatar von Frank_Drebbin
  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Regenbogen-presse? Als Beleg in der Wikipedia?

znirp44 schrieb am 28.05.2018 05:51:

Frank_Drebbin schrieb am 28.05.2018 04:44:

die Beleglinks führen meist nicht zu irgendwelchen Büchern, sondern zu Online-Quellen.

Logisch, wo doch diejenigen, die über die Zulässigkeit befinden, meist zu Hause am Schreibtisch sitzen und kaum gedruckte Ware in der Bibliothek sichten und noch viel weniger irgendwo auf der Welt Zeitschriften am Kiosk begutachten können. Da bekommt dann schon mal die online verfügbare englischsprachige (was keineswegs auf englischsprachige Länder begrenzt ist) Regenbogenpresse einen höheren Stellenwert als eine nur in der Landessprache verfügbare amtliche oder auch wissenschaftliche Veröffentlichung. Aber du glaubst offensichtlich immer noch, dass das System "wikipedia" funktioniert. Ein Bekannter, Mitbegründer der deutschen Dependance versucht sich auch noch manchmal an diesen Strohhalm zu klammern, aber aus rein sentimentalen Gründen. Welch geistiger Zustand hat denn bei dir dazu geführt?

Wer Fakepedia will, soll es bitte selber gründen und betreiben.

Klar, alles was nicht in dein Gedankengebäude passt, muss Fake sein.

Regenbogen-Presse? Als Beleg in der Wikipedia?
Interessant.....
Die Daily Mail z.B. haben die englischen Autoren als Quelle ausdrücklich disqualifiziert.
"Im Februar 2017 beschloss die Community der englischsprachigen Wikipedia nach ca. zweijähriger Debatte, dass die Daily Mail als Quelle generell unglaubwürdig sei und daher nicht als Beleg genutzt werden solle. Begründet wurde dieser Ausschluss der Daily Mail damit, dass sie große Mängel bei Überprüfen von Fakten habe, sensationsgierig sei und auch bisweilen Sachverhalte oder Behauptungen schlichtweg erfinde. In Medien wurde dieser Ausschluss als außergewöhnlicher Schritt bezeichnet"
https://de.wikipedia.org/wiki/Daily_Mail

Ich würde mal sagen, Ihre (natürlich unbelegte) Äusserung ist eher unwahr......

Bewerten
- +
Ansicht umschalten