pganon schrieb am 28.05.2018 12:32:
Ich liste mal ein paar - beileibe nicht alle - der voellig fehlgeleiteten Kritikpunkte auf.
Du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass deine Antworten die angeblich voellig fehlgeleiteten Kritikpunkte bestätigen?
* Linksversifft: Jeder kann mitmachen. Wenn es vorwiegend Linke sind, die das Wissen der Menschheit kostenlos zusammentragen, sagt das wohl mehr ueber die Rechten als ueber Wikipedia.
Wenn Artikel derart unübersehbare ideologische Schlagseite haben, sagt das etwas über die Autoren und den Qualitätsanspruch des Mediums aus.
* Boeser Admin: Das sind Menschen. Bisweilen komische Menschen, aber es sind welche. Und von grantigen alten Opas bis zu 13-jaehrigen ist alles dabei.
Ja, eben das ist doch das Problem. Gruppendynamik ist alles, Fachwissen ist nichts.
Die meisten von denen haben tausende Artikel geschrieben
Die These vom Umschlag der Quantität in die Qualität ist widerlegt. Ganz im Gegenteil deuten tausende geschriebene Artikel viel mehr auf eine pathologische Selbstüberschätzung hin als auf geradezu übermenschliche Kompetenz.
und reagieren gereizt, wenn sich ein Neuer nicht einmal die grundlegendsten Regeln durchgelesen hat.
Sie reagieren gereizt darauf, dass ein Neuer einfach so in ihrer Wikipedia schreibt ohne sie um Erlaubnis gefragt zu haben. Klassische Revierverteidigung.
Wenn doch: Anmelden, wegmachen...
Am meisten amüsiert mich an Wikipedianern, dass die immer wieder erst lang und breit erklären, warum man besser die Finger von dieser Sammlung Mittelmäßigkeit lässt und einem dann zur Mitarbeit auffordern.