Ob Putin den Krieg beenden will

ist nicht die Frage. Russland war und ist verhandlungsbereit, es war Selenskyj, der den Hampelmann für us-amerikanische Interessen spielt, der sich von Johnson und Biden von Verhandlungen hat abbringen lassen und seither jegliche Verhandlung mit der russischen Regierung blockiert, selbst wenn diese Haltung zu einem enormen "Preisanstieg" für den Frieden geführt hat. Dessen Dummheit mussten inzwischen Zehntausende von Ukrainern mit ihrem Leben bezahlen und weitere Zehntausende , in der Regel Geringverdiener, die keine Bestechungsgelder für die Ausreise aufbringen können, werden noch bezahlen müssen.
Erst wenn das Volk merkt, dass der von ihm gewählte "Diener des Volkes" ganz anderen Interessen dient als denen des Volkes, kann sich etwas bewegen. Zu wünschen wäre, dass da ein Bewusstseinswandel stattfindet, denn inzwischen ist der "Werte"- Westen ja erkennbar bereit, einen III. Weltkrieg zu inszenieren (über den mehrheitlichen Willen des Volkes hinweg). Dass es an dessen Ende keine Ukraine mehr geben dürfte, interessiert niemanden. Außer vielleicht die Ukrainer. Also die müssten endlich einmal aufwachen.
Und ansonsten: müssten die Menschen überall zum Ausdruck bringen, dass sie keinen Krieg wollen.