DerPolitischKorrekte schrieb am 06.07.2024 08:25:
Wir haben gestern im größeren Kreis das Spiel angesehen. Zunächst haben natürlich alle gehofft, aber bei der Niederlage war auch niemand so richtig traurig.
Ich glaube inzwischen, dass sich immer weniger (indigene) Einwohner mit dem Staat "Deutschland" identifizieren.
Das sollte den regierenden Parteien ein Warnsignal sein, denn wer seine Heimat verliert, der sucht sich eine neue. Das wäre dann ein alternatives Deutschland am selben Ort.
Ich denke, dass wir nicht am selben Ort waren, aber auch hier, ein größerer Kreis hat das Spiel angesehen. 50% interessierten sich eher für das Brot, sehr preiswerte Bratwürste, Steaks usw. vom Grill, Freibier vom Bürgermeister, als für das Spiel. Von den weiblichen Teenies waren sicher 90% eher zum "Jungs gucken" (lassen) als zum Fußball gucken da. Deshalb war bei der Niederlage war auch niemand so richtig traurig, ja.
PS: Ich hatte den Gedanken, ob das nicht bei anderen Events und auch Demos ähnlich ist, es wird teilgenommen, um in Kontakt zu kommen, nicht vorrangig wegen das jeweiligen Anliegens.