Ich bin zwar kein Freund der Autolobby und die Autos immer schwerer werden daber von jedem Fahrer den exakten Verbrauch festzuhalten ist falsch und geht definitiv zu weit.
Captain Obvious wird ua. feststellen, dass große schwere Autos, Sportwagen ect. mehr Verbrauchen und den Fahrern "ökologisch sinnvoll fahren" eher Wurscht ist...
Warum nicht einfach eine saftigere jährliche Besteuerung gemäß Gewicht, Leistung, CO2 Ausstoß? Wer z.B. ein Fiat Punto fährt spart im Vergleich zu einem der einen Porsche Cayenne. Genau so auch für Mietwagen.
Wenn die Autoindustrie klare Rahmenbedingen hat, stellt sich auch Innovation ein. Am Gewicht kann die Autoindustrie nämlich nicht bescheißen.
Noch besser wäre es, wenn man die Fahrer die zu Fuß, mit ÖPNV oder mit den Fahrrad die Alltagswege erledigen klare Vorteile bekommen würden (z.B. Steuerlich). Hierfür sehe ich jedoch immense Hürden ohne in eine Totalerfassung zu enden und solch eine Erfassung ist falsch.
Jediglich jene die kein Auto besitzen und allein in einem Haushalt leben oder zusammen mit einem Partner ohne Auto leben, könnte man recht gut feststellen und begünstigen, was aber dann klar die Wenig-Autofahrer benachteiligen würde.