ihre Erfinderin auch.
Schön für Kinderbücher und strategische Kommunikation, also für das Erfinden von das Gefühl beeinflussenden Narrativen, in denen immer alles passend ist, weil es des Realitätscheck nicht bedarf.
Nach Jelzin war klar, dass es nun um Restauration gehen würde und nicht mehr um ein gedeihliches Nebeneinander und Gewalt in jeder Form und Spielart als Mittel, zwischenstaatliche Beziehungen zu beeinflussen, angewandt würde. Ich persönlich habe es erst kapiert, als ich an der Diskussion hier im Forum im Spätherbst / Winter 2021 um den bevorstehenden Einmarsch teilnahm.
Krieg ist der Normalzustand, Frieden nur das Atemholen davor. Das Manifest ist nur der Versuch, die deutsche infantile Sichtweise der Zeit nach 1989 (friedliche Revolution) am Leben zu erhalten. Sie war sehr bequem für Russland und Europa.
Die Angelsachsen haben schon immer anders gedacht, sind Wettbewerbstrunken. Für sie ist nach dem 'Spiel' immer vor dem 'Spiel'. Ob verloren, oder gewonnen. Wahrscheinlich denken alle so, außer dem deutschen Michel und besonders der deutschen Michaela. Sehr bequem für unsere Volksvertreter, wenn das Volk an Kindergeschichten glaubt.