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  • Feiertage2022

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Re: Eingefrorene Kriege enden in 'failed states' --> korrekt

Miamur schrieb am 22.02.2023 11:47:

Feiertage2022 schrieb am 22.02.2023 11:18:

Miamur schrieb am 22.02.2023 11:02:

Man sieht es an Syrien, Libyen, Sudan, Eritrea, Tunesien ...

USA bilden in Al Tanf immer noch Terroristen gegen Assad aus und beliefern die fleissig mit Waffen und Munition. Auch die Kurdenfrage scheitert dauernd an den Anreinern, die kein Land abgeben wollen, weswegen PKK als "Terrororganisation" eingestuft bleibt, auch in der EU übrigens.

Spätestens dann, wenn die Kreditwürdigkeit der Ukraine am Ende ist, endet auch die "Hilfsbereitschaft" der globalen Waffenlobby. Deren Bereitschaft, ganze Kriege mit unsicherem Ausgang vorzufinanzieren, ist sehr begrenzt.

Am Ende eines jeden Krieges stehen Verhandlungen an, werden Kompromisse geschlossen (werden müssen)

Ich fürchte nur, das Ukraine sich da zu sehr auf die Amerikaner verlässt.

Die restlose Erschöpfung ist vorprogrammiert.

Warum beendet dann Russland nicht den Krieg so schnell wie möglich bevor es sich einen Dauerkonflikt direkt an der eigenen Grenze ans Bein bindet?

Krieg ist Logistik. Russland ist da enorm im Vorteil. Auch weil es Waffenproduktion ins Hinterland verlagern kann. Hitler hatte das auch unterschätzt

Russlands "Vorteil" besteht hier schlicht und einfach darin, dass die Ukraine bisher keine Waffen hat um gegen Russland direkt vorzugehen. Russland selber ist vom dem Krieg ja in keinster Weise betroffen... von diesen Achtungserfolgen gegen den Luftwaffenstützpunkt und den Hafen.

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