Beides sind neolinke Ideen und folgen hauptsächlich der eigenen Bequemlichkeit und der eigenen Kostenoptimierung.
Bei der Enteignung will man die Wohnkosten wieder den Anderen aufdrücken.
In Berlin heißt das ganz konkret, dem bundesdeutschen Steuerzahler, der die Irrenbude mit seinen Steuergeldern subventioniert.
Bei diesem Thema geht man auch den gewohnten Trampelpfad.
Frauen sind per se Engel und komplett unschuldig und zweitens geht es ja gegen einen "alten, weißen Mann", bei dem es ja sowieso nicht schade ist, wenn der Mal ein paar "auf´s Maul" bekommt.
Da muss man sich doch garnicht mit dem ganzen Juristen-Scheiß oder gar einer Mediation herumschlagen, sondern schafft den Problembären Mann lieber gleich aus dem Feld. Sonst gibt das alles womöglich noch richtig Denk-Aua. Und mit dem Denken haben es die Protagonisten ja nicht so.