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  • GordonHannes

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Re: Cui bono?

DasKleineDummerchen schrieb am 24.07.2021 11:53:

Wen man sich mal etwas zurücklehnt und das aus einer grösseren Perspektive betrachtet, dann gibt es neben den Wohnungsbau-Konzernen noch eine Menge Player, die Muffensausen bekommen, wenn es auf einmal einen Dammbruch bei Verstaatlichung gäbe.

Und die alle sollen stillhalten, wenn es ihnen ans Leder gänge? So eine fehlgeleitete Fascho-"Linke", Typ rachsüchtiges Weib, sollte ja leicht zu finden sein. Und wenn das nicht reicht, wäre noch Pädophilie als Vorwurf ein geeignetes Mittel, dieser Initiative das Wasser abzugraben und das Abstimmungsergebnis zu beeinflussen.

Der Zeitpunkt ist zumindest schon mal gut gewählt. Und das man bei den heutigen "Linken", diesen Lifestyle/Gender/LGTB-Faschisten, nur einen kleinen Brandsatz braucht, damit die sich selber erledigen, ist auch mehr als bekannt. Abgesehen von der Presse, die dann bereitwillig nachhilft, mit Framing, Vermutungen und Behauptungen. Gemäss der alten Regel, auch wenn es nicht stimmt, irgendwas bleibt immer hängen.

Insofern, bei aller Häme über irgendwelche "Linken", sollte man vielleicht mal über den Zeitpunkt und cui bono nachdenken. Denn egal wie das jetzt ausgeht und wer was gemacht hat, die einzigen, die profitieren, sind jene, denen es ans Leder gehen soll.

Liebe Grüsse

das kleine Dummerchen

P.S.: Die heutigen "Linken" haben mit Marx und Engels genauso viel zu tun, wie Stalin und Mao, nämlich gar nichts, abgesehen davon, dass sie das Attribut für sich beanspruchen.

Die grösseren Player juckt das was in Berlin passiert wohl nicht wirklich

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/das-verdeckte-imperium/

Das trifft doch nur die halbwegs ehrlichen grossen Vermietergesellschaften die Steuern zahlen, alle anderen nutzen einfach wie bisher weiterhn aus, dass Deutschland international eher eine schwache Nummer ist seine Interessen zu vetreten als ein echter Player.

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