GordonHannes schrieb am 24.07.2021 12:29:
Nun dass man "selbstverständlich" annehemen solle, dass ein Opfer einer möglichen sexuellen Straftat erstmal "selbstverständlich" lügt bis das Gegenteil bewiesen ist, ist aber auch problematisch.
Das Opfer kann sich ja auch irren, jemanden verwechseln, die Situation falsch erfassen. Oder der Täter nimmt aufgrund einer Verwechslung seinerseits Konsens an.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.07.2021 09:54).