25. 7. Katja Groeber bestätigt den Termin 17. 8. per E-Mail. Und
macht noch mal klar: „Herr Lafontaine möchte am gleichen Tag zurück
nach Mallorca.“
8. 8. Lafontaine schlägt mir die Saarschleife als Schauplatz vor. Er
wolle aber erst mit Gysi noch darüber sprechen. Kurz darauf vermeldet
er Gysis Einverständnis.
Die Reisedetails solle ich mit Frau Groeber klären, er wünsche eine
möglichst angenehme und problemlose Verbindung und wolle am Abend
wieder bei seiner Familie auf Mallorca sein. Ich sage ihm erneut zu,
daß wir uns um eine angenehme Verbindung bemühen.
9. 8. Alle Verbindungen Palma– Saarbrücken sind ausgebucht. Ich
schlage Frau Groeber vor: Lafontaine fliegt nach Stuttgart, wird von
einem Fahrer zur Saarschleife und wieder zurück nach Stuttgart
gebracht. Er wäre um 22 Uhr wieder in Palma.
Frau Groeber sagt, das sei Lafontaine zu beschwerlich. Ich hätte ihm
eine angenehme und problemlose Verbindung zugesagt. Denkbar sei doch
auch ein Flug nach Luxemburg oder eine Privatmaschine nach
Saarbrücken (letzteres lehne ich ab).
10. 8. Ich schlage Frau Groeber eine Verbindung über Luxemburg vor:
Palma 8.45 Uhr, Luxemburg 10.45 Uhr. Rückflug: Luxemburg 16 Uhr via
Turin, Barcelona, Palma 21.35 Uhr.
Frau Groeber nach Rücksprache mit Lafontaine: zu beschwerlich. Herr
Lafontaine lasse fragen, ob man denn nicht eine Maschine für ihn
chartern könne. Ich schlage vor: Hinflug wie gehabt nach Luxemburg,
zurück mit Fahrer nach Stuttgart, Rückflug 20.10 Uhr, Palma 22.10
Uhr.
11. 8. (9.50 Uhr) Frau Groeber sagt, das sei Lafontaine zu
beschwerlich. Er wolle einen Privatjet von Palma nach Saarbrücken.
Ich sage ihr, das koste Zehntausende von Euro und sei zu teuer – wenn
ein Privatjet die conditio sine qua non* sei, dann müßten wir leider
auf Herrn Lafontaine verzichten.
11 Uhr: Auf meine Nachfrage, ob Herr Lafontaine sich nun zu einem
Linienflug entschlossen habe, antwortet Frau Groeber: „Ich muß erst
noch bei der Flughafengesellschaft Saarbrücken anfragen, was ein
Privatjet kostet.“
Kurz darauf meldet sich Frau Groeber: „Ich soll Ihnen im Auftrag von
Oskar Lafontaine mitteilen, daß ein Privatjet 17 500 Euro kostet.“
Ich sage ihr daraufhin erneut, daß wir das nicht machen und in diesem
Fall auf die Teilnahme von Herrn Lafontaine verzichten.
16.45 Uhr: Ich frage im Beisein unserer Sekretärin Frau Mader noch
einmal bei Frau Groeber an, ob der Privatjet die Bedingung sei – was
sie bestätigt. Ich sage definitiv ab.
macht noch mal klar: „Herr Lafontaine möchte am gleichen Tag zurück
nach Mallorca.“
8. 8. Lafontaine schlägt mir die Saarschleife als Schauplatz vor. Er
wolle aber erst mit Gysi noch darüber sprechen. Kurz darauf vermeldet
er Gysis Einverständnis.
Die Reisedetails solle ich mit Frau Groeber klären, er wünsche eine
möglichst angenehme und problemlose Verbindung und wolle am Abend
wieder bei seiner Familie auf Mallorca sein. Ich sage ihm erneut zu,
daß wir uns um eine angenehme Verbindung bemühen.
9. 8. Alle Verbindungen Palma– Saarbrücken sind ausgebucht. Ich
schlage Frau Groeber vor: Lafontaine fliegt nach Stuttgart, wird von
einem Fahrer zur Saarschleife und wieder zurück nach Stuttgart
gebracht. Er wäre um 22 Uhr wieder in Palma.
Frau Groeber sagt, das sei Lafontaine zu beschwerlich. Ich hätte ihm
eine angenehme und problemlose Verbindung zugesagt. Denkbar sei doch
auch ein Flug nach Luxemburg oder eine Privatmaschine nach
Saarbrücken (letzteres lehne ich ab).
10. 8. Ich schlage Frau Groeber eine Verbindung über Luxemburg vor:
Palma 8.45 Uhr, Luxemburg 10.45 Uhr. Rückflug: Luxemburg 16 Uhr via
Turin, Barcelona, Palma 21.35 Uhr.
Frau Groeber nach Rücksprache mit Lafontaine: zu beschwerlich. Herr
Lafontaine lasse fragen, ob man denn nicht eine Maschine für ihn
chartern könne. Ich schlage vor: Hinflug wie gehabt nach Luxemburg,
zurück mit Fahrer nach Stuttgart, Rückflug 20.10 Uhr, Palma 22.10
Uhr.
11. 8. (9.50 Uhr) Frau Groeber sagt, das sei Lafontaine zu
beschwerlich. Er wolle einen Privatjet von Palma nach Saarbrücken.
Ich sage ihr, das koste Zehntausende von Euro und sei zu teuer – wenn
ein Privatjet die conditio sine qua non* sei, dann müßten wir leider
auf Herrn Lafontaine verzichten.
11 Uhr: Auf meine Nachfrage, ob Herr Lafontaine sich nun zu einem
Linienflug entschlossen habe, antwortet Frau Groeber: „Ich muß erst
noch bei der Flughafengesellschaft Saarbrücken anfragen, was ein
Privatjet kostet.“
Kurz darauf meldet sich Frau Groeber: „Ich soll Ihnen im Auftrag von
Oskar Lafontaine mitteilen, daß ein Privatjet 17 500 Euro kostet.“
Ich sage ihr daraufhin erneut, daß wir das nicht machen und in diesem
Fall auf die Teilnahme von Herrn Lafontaine verzichten.
16.45 Uhr: Ich frage im Beisein unserer Sekretärin Frau Mader noch
einmal bei Frau Groeber an, ob der Privatjet die Bedingung sei – was
sie bestätigt. Ich sage definitiv ab.