ich weiss nicht wie man die Zahlen so drehen und wenden kann dass aus
dem Artikel zwischen den Zeilen eine positive Grundstimmung
rauszulesen ist.
Ich bin seit 31 Jahren in der Windenergie tätig und kenne die Szene
in- und auswendig.
Die Hälfte der Windfirmen ist Pleite, der Rest in Schwierigkeiten.
Das allerbeste ist noch "Umstrukturierung" mit moderaten
Entlassungen. Keiner stellt irgendwen ein, es sei denn auf
niedrigstem Niveau als Ausgleich für Fluktuation.
Einige Windfirmen fusionieren oder es ist im Gespräch dass ein
chinesischer Investor sie übernimmt.
Zigtausende verloren Europa-weit ihren Job. In DK entlässt Vestas
allein 4700 Mitarbeiter.
An jeder Strassenecke ist ein Ingenieurbüro für Windkraft. Oft
arbeiten sie zum Nulltarif oder zu Dumpingpreisen, da sie noch die
Wettbewerbsentschädigung in der Tasche haben, vom Staat
Existenzgründigs-Zuschüsse kriegen und in einem Technologiezentrum
billig hausen. Wenn die Frau auch noch was zuverdient kann man auch
mal ein Jahr zu chinesischem Lohnniveau arbeiten, mitten in Europa.
Die Export-orientierten Firmen in Korea haben ihre Produktion
weitgehend eingestellt und die Windabteilungen in den Winterschlaf
versetzt, in Konzernen wurden die Mitarbeiter zu anderen
Geschäftsbereichen rübergeschoben.
Wir brauchen jetzt DRINGEND ein Eingliederungsprogramm für die Leute
die wegen dem ganzen EEG Hickhack bei Wind und Sonne schuldlos ihren
Job verloren haben, und das sind weit mehr als 10'000. Sonst geht das
Image der Branche kaputt.
Ich erinnere nur mal an 1992 wo wir die Massenarbeitslosigkeit von
Ingenieuren hatten (speziell Maschinenbau und Elektrotechnik). In den
folgenden Jahren hat kein Mensch mehr Maschinenbau studiert "ich bin
doch nicht blöde, kann ich nach dem Studium Putzen gehen". 5-6 Jahre
später mangelte es an guten Ings, Schweinezyklus.
Ähnlich die Stimmung im Moment: "Erneuerbare Energien? Politischer
Spielball, riskant, nichts um seine Familie zu ernähren."
dem Artikel zwischen den Zeilen eine positive Grundstimmung
rauszulesen ist.
Ich bin seit 31 Jahren in der Windenergie tätig und kenne die Szene
in- und auswendig.
Die Hälfte der Windfirmen ist Pleite, der Rest in Schwierigkeiten.
Das allerbeste ist noch "Umstrukturierung" mit moderaten
Entlassungen. Keiner stellt irgendwen ein, es sei denn auf
niedrigstem Niveau als Ausgleich für Fluktuation.
Einige Windfirmen fusionieren oder es ist im Gespräch dass ein
chinesischer Investor sie übernimmt.
Zigtausende verloren Europa-weit ihren Job. In DK entlässt Vestas
allein 4700 Mitarbeiter.
An jeder Strassenecke ist ein Ingenieurbüro für Windkraft. Oft
arbeiten sie zum Nulltarif oder zu Dumpingpreisen, da sie noch die
Wettbewerbsentschädigung in der Tasche haben, vom Staat
Existenzgründigs-Zuschüsse kriegen und in einem Technologiezentrum
billig hausen. Wenn die Frau auch noch was zuverdient kann man auch
mal ein Jahr zu chinesischem Lohnniveau arbeiten, mitten in Europa.
Die Export-orientierten Firmen in Korea haben ihre Produktion
weitgehend eingestellt und die Windabteilungen in den Winterschlaf
versetzt, in Konzernen wurden die Mitarbeiter zu anderen
Geschäftsbereichen rübergeschoben.
Wir brauchen jetzt DRINGEND ein Eingliederungsprogramm für die Leute
die wegen dem ganzen EEG Hickhack bei Wind und Sonne schuldlos ihren
Job verloren haben, und das sind weit mehr als 10'000. Sonst geht das
Image der Branche kaputt.
Ich erinnere nur mal an 1992 wo wir die Massenarbeitslosigkeit von
Ingenieuren hatten (speziell Maschinenbau und Elektrotechnik). In den
folgenden Jahren hat kein Mensch mehr Maschinenbau studiert "ich bin
doch nicht blöde, kann ich nach dem Studium Putzen gehen". 5-6 Jahre
später mangelte es an guten Ings, Schweinezyklus.
Ähnlich die Stimmung im Moment: "Erneuerbare Energien? Politischer
Spielball, riskant, nichts um seine Familie zu ernähren."