Seit dem reicht es nicht mehr, dass Interessen ein Grundstück pachten und alle notwendigen Genehmigungen der Gemeinde und der Umwelt- und Landschaftsschutzbehörden einholen. Nun müssen sie zusätzlich auch noch bundesweit an einem langwierigen Bieterverfahren teilnehmen, wenn sie in den Genuss der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz kommen wollen.
Und wenn nicht?
Ich meine, der Börsenstrompreis liegt doch im Schnitt bei einem Mehrfachen der Gestehungskosten, da sollte die Wirtschaftlichkeit doch nicht mehr von dem niedrigen einstelligen Centbrtrag der Förderung abhängen. Immer hin gab es ja schon Artikel, die die unverschämte Geldscheffelei der Betreiber von EE-Anlagen anprangerten...
bye
TT