Nahwärmenetze sind bei dichter Bebauung sehr oft sinnvoll. Aber bedeuten immer dass sich jemand um die Anlage kümmern muss. Juristisch schwieriger als jedem sein Kessel zu verkaufen.
Und Je größer sie werden desto größer werden auch die Verluste. Deshalb erwähnte ich die Dichte Bebauung.
Es sei denn die Wärmepumpen Sitzen in den Häusern die sind auch mit Temperaturen von 12° zufrieden und die Leitungen in der Erde nehmen eher die Energie auf als sie zu verlieren.
Damit wäre auch eine geringe Kühlung der Gebäude machbar.
Aber das sind Optionen die bei der Planung von ganzen Quartieren erwägt werden können, nicht von einzelnen Bauherren. Da sind die Städte und Gemeinden gefragt innovativ zu denken, aber das birgt auch die Gefahr dass sie in die Kritik geraten weil Investoren nicht an energieffizienz sondern an Gewinnen interessiert sind.
Die klagen dann das sie ja gerne schnell Wohnungen bauen wollen aber die Bösen Bürokraten an Verzögerung und somit an den hohen Mieten schuld sind. Verteilt sich Presse die gerne Skandale wittert und ausserdem an Werbeeinnahmen verdienen wollen.
Kurzum es wäre viel energieffizienz möglich, aber realistisch ist es leider nicht.