Ansicht umschalten
Avatar von Latona
  • Latona

214 Beiträge seit 24.03.2019

Die normative Kraft des Faktischen....

DachsH schrieb am 07.04.2019 15:00:

Latona schrieb am 07.04.2019 14:21:

DachsH schrieb am 07.04.2019 11:44:

Ja, mit Partikularinteressen haben wir schon lange Erfahrung. *seufz*

Ich denke nach all den gegenseitigen Vorhaltungen, bringt uns Ihr *seufz* jetzt wieder näher zu einander und ich finde es lohnenswert dies festzustellen und festzuhalten.
Gemeinsamkeiten befrieden und erfreuen immer und sind auch wichtig. Trennendes gibt es schon genug in unserer heutigen Welt.

(nochmals ein Versuch zur Annäherung und einen-) Gruß und noch einen schönen Sonntag.

Ja, 5% bereichern sich auf kosten der 95%.

Und dann wird so getan, als wäre das ein Naturgesetz?

Was soll diese Bemerkung für einen Aussagewert haben?
Sie hat keinen.

Es ist bekannt ist, das der Egoismus unendlich, grenzenlos und maßlos ist!.....

Und das trifft für jedes gendeterminierte Wesen, also so ziemlich jedes zu.
Dies ist in ein Naturgesetz, das natürlich der Evolution unterliegt. Es ist also kein unumstößliches Axiom, doch alle bisherigen "verzweifelten" Versuche, dem Menschen ein altruistisches Verhalten a priori anzudichten, könne bis heute widerlegt, d.h. entweder als überlebensbedingt oder als "andressiert" entlarvt werden.

Daran beißen sich seit Jahrzehnten bis heute die entsprechenden Ideologen aus den Sozialwissenschaften die Zähne aus, aber mit öffentlichkeitswirksamer Propaganda könnte es ja klappen. Die Nazis schafften ja auch so einiges und heute gibt es viel bessere und wirkungsvollere Möglichkeiten....siehe "Gender-Studies"..:-D :-) :-D

Es wäre doch so einfach und schön, wenn es zuträfe, dass primär das Da-sein das Bewußtsein bestimmen würde....
Es gibt tatsächlich immer noch fanatisch unbelehrbare Leute, die immer noch fest daran glauben und an Kindern immer weiter herumexperimentieren, bis sie selber welche haben...:-) :-( :-@

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.04.2019 15:33).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten