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  • HassoSigb

mehr als 1000 Beiträge seit 28.09.2018

Gesammelte Antwort: Studien im Auftrag von Greenpeace sind Müll

wenn in der Studie irgendwo ein "Atom" oder "Gen" vorkommt. Die Behauptungen aus der Greenpeace-Studie landen daher schon mal im Rundordner.

Das TAB des Bundestages hat demgegenüber realistisch berichtet und geht von 100000 Lastzyklen und einer Geschwindigkeit von 10% pro Minute aus. Bis herunter zu 50% Nennlast treten weder Druck- noch Temperaturänderungen im Primärkreislauf auf, weil das über die Energieabnahme des Sekundärkreislaufs geregelt wird. Die 100000 Zyklen gelten daher auch für 100%-50% und zurück.

Die möglichen Zyklen sind daher mehr als ausreichend, und die Regelgeschwindigkeit wird nur von reinen Gasturbinen übertroffen. Es macht lediglich ökonomisch keinen Sinn.

Genau wie die auf Zappelstromerzeugern beruhende Energiewende.

Sobald die Zappelstromerzeuger verpflichtet werden, eine gesicherte Leistung bereit zu stellen und wie für alle konventionellen Kraftwerke üblich einen Liefervertrag abzuschließen, dessen Nicht-Einhaltung eine Vertragsstrafe nach sich zieht, werden die Zappelsystemkosten sichtbar und das Energiewende-Kartenhaus implodiert.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.04.2019 14:21).

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