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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Da wäre ja noch mehr

Nur mal das aus Wikipedia:

Als wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sprach er sich 2010 für eine deutlich längere Restlaufzeit der deutschen Atomkraftwerke aus. Er lehnte nicht nur die von der rot-grünen Vorgängerregierung beschlossene Laufzeit von 32 Jahren, sondern auch die von seinem Fraktionskollegen Norbert Röttgen vorgeschlagenen 40 Jahre ab und bezeichnete eine Laufzeit von 60 Jahren als „international üblich“

Pfeiffer trat 2019 als Kritiker von Klimaschutzmaßnahmen hervor. Die Debatte um Klimaschutz in Deutschland sei „alarmistisch“ und „nur noch schwer erträglich“, zudem sei „der vermeintliche Klimaschutz“ für viele Bürger „zu einer Art Ersatzreligion geworden.“

Sowas ist Verhandlungsführer der CDU. Während sich Merkel als "Klimakanzlerin" feiern lässt.

Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres ordnen Pfeiffer als klimawandelskeptisch ein. Zudem führen sie an, Pfeiffer werde bundestagsintern zusammen mit Thomas Bareiß und Carsten Linnemann als „Bermudadreieck der Energiewende“ bezeichnet, als Dreigestirn, das jeden (klimapolitischen) Fortschritt schlucke.

So nämlich ist das. Diesen Bareiß schaut man sich derzeit ebenfalls etwas genauer an. Tiefe Verstrickung in die Aserbeidschan-Connection.

Wenn die zwei weg sind, dann könnte es tatsächlich mal ernst werden mit dem Klimaschutz in Deutschland.

Gruß Artur

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.04.2021 10:34).

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