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  • MartinMa64

221 Beiträge seit 13.03.2016

Die Kosten-Nutzen-Relation

der "unaufhaltsamen russischen Vorwärtsbewegung" scheint mir mehr als fraglich zu sein. Wenn ich mir die Berichte des ISW-anschaue, sind das minimale Gebietsgewinne deren "Kosten" im Artikel nicht einmal ansatzweise genannt werden.

Diese Tendenzen in Richtung prorussische Kriegspropaganda finde ich höchst befremdlich. Was für ein Virus ist da am Werk? Auch neulich der Artikel über die neuen Drohnen auf russischer Seite, der war schon fast wie eine Produktwerbung der Kriegsindustrie geschrieben.

So sinnvoll es ist, die nach wie vor unglaublich infantile proukrainische Kriegspropaganda zu hinterfragen, so sollte doch wohl das Ziel die Erkenntnis sein, dass alles menschenmögliche getan werden soll, um diesen idiotischen Krieg endlich durch Verhandlungen zu beenden. Oder wenigstens, dass mensch selbst nichts mehr dazu beiträgt, sich nicht von anderen die Kriegskosten und Kollateralschäden für die Kriege der Anderen nicht aufbürden lässt.

Linkenn, kritische Journalismus stelle ich mir da schon etwas anderes vor!

Mir geht dieses machistische Kriegsgedröhne nur noch auf die Nerven!

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