Es geht doch nicht um den Islam, sondern um die Menschen in Afghanistan. Dazu gehören auch Hindus, Sikhs und Christen und Juden.
Liegt es außerhalb von Herrn Karimis Vorstellungskraft, dass in Afghanistan auch Menschen leben könnten, die gar nicht die Idee von einem unsichtbaren Freund unterhalten, oder sind Atheisten für ihn einfach keine Menschen?