Die Washington Post legt noch einen drauf, und berichtet über die aussichtslose Lage an der Front.
»Stuck in their trenches, the Ukrainian volunteers lived off a potato per day as Russian forces pounded them with artillery and Grad rockets on a key eastern front line. Outnumbered, untrained and clutching only light weapons, the men prayed for the barrage to end — and for their own tanks to stop targeting the Russians.«
https://www.washingtonpost.com/world/2022/05/26/ukraine-frontline-russia-military-severodonetsk/
Es gibt wahrscheinlich nichts, was die Kriegsbegeisterung der US-Bevölkerung schneller abkühlt, als die Aussicht zu verlieren. Und ja, selbstverständlich bräuchten wir eine vernünftige öffentliche Debatte. Früher wäre klüger gewesen, aber länger zu warten vergrössert das Problem.
gruss. luky