benu13 schrieb am 26.05.2022 17:43:
Nach dem kritischen Artikel in der „New York Times“ vor ein paar Tagen nun ein weiterer und noch größerer Schritt weg von der Kriegslüsternheit führender westlicher Politiker und Medienvertreter in der ehrwürdigen „Washington Post“.
Im Zentrum des westlichen Imperialismus artikuliert sich Widerspruch allmählich auch auf höhere Ebene.
Wenn selbst der (zynische Kriegsverbrecher) H. Kissinger der ukr. Regierung dazu rät, die Waffen nieder zu legen und die Beendigung des Konflikts mit Verhandlungen anzustreben, auch wenn dies letztendlich große Gebietsverluste zu gunsten Russlands bedeutet,
dann sollte dies jedem zu denken geben.
Was Kissinger letzendlich an die Ukraine gerichtet gesagt hat, ist, verhandelt endlich oder ihr werdet im totalen Chaos (und mit der Ukraine auch Europa) versinken.
Es gibt einige Anzeichen dafür, dass europäische Regierungen (darunter angeblich auch DLand) hinter dem Rücken der NATO mit der RF darüber verhandeln, wie ein Ausweg zu finden wäre.
Vielleicht kriegen wird die Kurve ja noch ...