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Re: Es tut sich was ...

Teichhuhn schrieb am 26.05.2022 19:40:

mouse-net schrieb am 26.05.2022 19:36:

Teichhuhn schrieb am 26.05.2022 19:13:

benu13 schrieb am 26.05.2022 17:43:

Nach dem kritischen Artikel in der „New York Times“ vor ein paar Tagen nun ein weiterer und noch größerer Schritt weg von der Kriegslüsternheit führender westlicher Politiker und Medienvertreter in der ehrwürdigen „Washington Post“.
Im Zentrum des westlichen Imperialismus artikuliert sich Widerspruch allmählich auch auf höhere Ebene.
...

Falls sich die wirtschaftliche (und damit auch soziale) Situation im Westen als Kriegsfolge zu schnell verschlechtert kann das zu Unruhen führen.

Das ist nicht im Interesse der etablierten Machtstrukturen.

GB macht es gerade richtig.
Bittet die Energiefirmen als Kriegsgewinnler zur Kasse.
Manchmal haben die gute Ideen, die Briten.

Kriegsgewinne weniger attraktiv machen ist sicher eine gute Idee.

Andererseits habe ich gerade bei der britischen Regierung eher den Eindruck,
das sie auf der Seite der Scharfmacher stehen.

GB ist einer der größten Waffenproduzenten und Exporteure.
https://augengeradeaus.net/2019/03/globaler-ruestungsexport-deutschland-weiter-auf-platz-4-vor-allem-kriegsschiffe/
Außerdem scheinen die ihre Rolle aus dem Budapester Memorandum ernster zu nehmen als die RF.

"Im Memorandum[1] verpflichteten sich Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich gemeinsam gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine in jeweils drei getrennten Erklärungen, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht[2] die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) zu achten. Dabei wird auf die Schlussakte von Helsinki[3] verwiesen. "

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